Stahlwerk optimiert TCO mit einem sichereren und stabileren Wasservorbehandlungsbetrieb

Stahlwerk
25% Weniger Produktverbrauch und Schlammentwicklung
30 Tonnen CO2-Reduktion pro Jahr
Sicherer und stabiler Anlagenbetrieb mit Online-Überwachung und -Steuerung
KPI- und Einsparungsanzeige in Echtzeit mit S.sensing® CS

Hintergrund

Ein Kunde litt unter Trübungswerten, die außerhalb der zulässigen Grenzwerte im Auslass der industriellen Wasserproduktionsanlage lagen. Diese Situation hatte die folgenden Auswirkungen:

  • Ablagerungsbildung bei Sandfiltern in der
    Prozess
  • Fouling von Membrantrennsystemen
  • Erhöhung der Reinigungshäufigkeit der Sandfilter- und Membransysteme.

 

Der instabile Wert des Auslaufwassers ist auf die Schwankungen der Wasserqualität des in die Kläranlage einlaufenden Kanals zurückzuführen, insbesondere im Herbst. Die
Die Dosierung von Koagulierungs- und Flockungsmitteln wurde ohne Berücksichtigung dieses kritischen Punktes festgelegt.

Zielsetzungen

  • Optimierung des Wasservorbehandlungsprozesses durch Online-Überwachung und Steuerung mit S.sensing® CS.
  • Gewährleistung eines reibungslosen Anlagenbetriebs und einer stabilen Wasserqualität durch Vermeidung von Unter- und Überdosierung.
  • Erzielung von Einsparungen im Prozess durch Verringerung des Verbrauchs von Behandlungsprodukten und des Schlammanfalls.
  • Hervorragender Betrieb durch geringere Verschmutzung von Sandfiltern und Membransystemen und geringere Reinigungshäufigkeit.

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