Kurita Europe https://www.kurita.eu/de/ Mon, 11 Mar 2024 12:30:45 +0000 de-DE stündlich 1 https://wordpress.org/?v=6.5.2 https://www.kurita.eu/wp-content/uploads/2022/07/favicon_1-150x150.png Kurita Europe https://www.kurita.eu/de/ 32 32 Dust Control: a Developer’s perspective https://www.kurita.eu/de/dust-control-a-developers-perspective/ Thu, 07 Mar 2024 13:24:05 +0000 https://www.kurita.eu/?p=9890 Was ist Staub und warum muss er kontrolliert werden? Staub besteht aus festen Partikeln, die in einer gasähnlichen Luft schweben. Wir begegnen diesem Phänomen täglich, wenn wir an einem trockenen Sommertag über eine unbefestigte Straße fahren oder in einem Industrie- oder Bergbaugebiet spazieren gehen. Staub wird durch die Art des Materials charakterisiert (z. B. Sand, [...]

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Michael Urschey

Innovationsmanager Prozesstechnologien

Was ist Staub und warum muss er kontrolliert werden?

Staub besteht aus festen Partikeln, die in einer gasähnlichen Luft schweben. Wir begegnen diesem Phänomen täglich, wenn wir an einem trockenen Sommertag über eine unbefestigte Straße fahren oder in einem Industrie- oder Bergbaugebiet spazieren gehen. Staub ist durch die Art des Materials (z. B. Sand, Erze, Kohle, Erde usw.) und die typischerweise breite Partikelgrößenverteilung gekennzeichnet. Staub schadet der menschlichen Gesundheit, insbesondere wenn er eingeatmet wird, und wird in verschiedene Größenfraktionen wie PM1 (Partikel mit einem mittleren aerodynamischen Durchmesser von weniger als 1 µm), PM10 usw. eingeteilt. PM10 ist auch eine lungengängige Fraktion, die tief in die Lunge eindringen und bei längerer und wiederholter Exposition schwere Krankheiten wie Silikose verursachen kann. Daher muss die Exposition des Menschen gegenüber Staub kontrolliert werden und unterliegt weltweit immer strengeren Vorschriften. Abgesehen von den gesundheitlichen Aspekten stellt Staub auch ein Sicherheitsrisiko dar und erhöht den Verschleiß von Maschinen und Anlagen. Da sich die Staubbildung in vielen Fällen nicht vermeiden lässt, ist es verständlich, dass zumindest die Ausbreitung des Staubs so weit wie möglich reduziert werden muss. 

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Welche Branchen sind von Staub betroffen?

Alle Industriezweige, die mit trockenen, festen Materialien in großen Mengen umgehen, kennen die Staubproblematik. Dazu gehören Kraftwerke, die Stahlindustrie, Bergbauunternehmen, die Herstellung von Baumaterialien wie Betonwerke usw. In diesem Artikel wollen wir uns auf eine unserer wichtigsten Grundstoffindustrien konzentrieren: die Stahlindustrie.

Das Problem verstehen - willkommen bei GEMBA!

Die meisten Menschen kennen die so genannte "Feinstaub"-Diskussion in vielen Großstädten, die durch Reifenabrieb, Erosionsprozesse und Industrieemissionen entsteht. Gemessen wird dieser Feinstaub im µg/m3 (Mikrogramm pro Kubikmeter) und unterliegt strengeren Vorschriften. Im Gegensatz dazu können die Staubkonzentrationen in bestimmten Gebäuden eines Stahlwerks mehrere tausend Mal so hoch sein und manchmal 100 mg/m3 (Milligramm pro Kubikmeter). Um die Schwere der Arbeitsbedingungen in solchen Gebieten zu verstehen, müssen Sie "nach GEMBA gehen". GEMBA ist der japanische Begriff für "tatsächlicher Ort". Im weiteren Sinne ist es der Ort, an dem wichtige Dinge geschehen, Entscheidungen getroffen oder Pläne verwirklicht werden. Vor vielen Jahren hatte ich meinen GEMBA-Moment bei der Staubkontrolle, als ich in der Nähe der Sinterbänder eines Stahlwerks spazieren ging. Der Staub türmte sich zentimeterdick auf dem Boden, die Sicht war stark beeinträchtigt, und die Arbeitsbedingungen waren schwierig. Mit einem Handmessgerät, das ich zur Vorbereitung eines Versuchs verwendete, maß ich Staubkonzentrationen von weit über 30 mg/m3. Trotz der obligatorischen Arbeitsschutzkleidung und der Staubmaske FFP 3 dauerte es einige Zeit, bis bei der wohlverdienten abendlichen Dusche der ganze Staub aus Ohren, Nase und Mund verschwunden war. Wenn man solche Arbeitsbedingungen einmal erlebt hat, ist der Handlungs- und Verbesserungsbedarf offensichtlich. 

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Staubmessungen in einem Stahlwerk mit einem Handmessgerät
Erarbeitung einer Lösung

Zu meiner großen Zufriedenheit wurde ich einer der Hauptakteure bei der Entwicklung unserer Lösung, die aus einem bifunktionalen Schaumprodukt und einer Schaumsprühanlage besteht, die wir als Ferrosolf Schaumanlagen (FFE). Generell kann bei chemischen Staubbekämpfungssprühsystemen grob zwischen Nass- und Schaumsystemen unterschieden werden. Nasssprühsysteme versprühen einen feinen Nebel einer verdünnten Produktlösung durch eine Reihe von Düsen, die am Zielort, z. B. über einem Förderband, angebracht sind. Obwohl sie seit Jahrzehnten bekannt und weit verbreitet sind, führen sie dem Schüttgut oft einen erheblichen Feuchtigkeitsgehalt (in der Regel etwa 0,5% (5000 ppm)) zu, was sich nachteilig auf den Energieverbrauch des Verfahrens auswirkt. Darüber hinaus vertragen einige Schüttgüter, wie z. B. Sinter, keinen so hohen Feuchtigkeitsgehalt, so dass eine anspruchsvollere Lösung erforderlich ist. Schaumsysteme, bei denen ein relativ "trockener" Schaum mit Hilfe von Druckluft und speziellen Düsen zugeführt wird, können die gleiche staubreduzierende Wirkung erzielen wie ein Nasssprühgerät, während die Wasserzufuhr auf Werte von nur 0,1% (1000 ppm) reduziert wird. Schaumanlagen sind immer dann das Mittel der Wahl, wenn der Prozess oder das Material nicht viel Wasser verträgt oder einfach der energetische Nachteil, der durch das zusätzliche Wasser entsteht, minimiert werden muss.

Die Effizienz eines ordnungsgemäß betriebenen Staubbekämpfungssystems kann beeindruckend sein: Es beseitigt praktisch sichtbaren Staub, wo vorher kaum etwas zu sehen war.

Unbehandelte Bedingungen in Kombination mit Ferrosolf Dust Control Treatment

Die gemessenen Staubemissionen können um 90% oder mehr reduziert werden.

Kein chemisches Staubkontrollsystem für eine Großanlage gleicht dem anderen, aber Kurita kann spezifische Schaumsprühsysteme liefern, die auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten sind, wobei die Anzahl der Sprühpunkte, der gewünschte Automatisierungsgrad und andere Parameter berücksichtigt werden. Unser umfassendes Staubkontrolle Paket umfasst eine detaillierte Überwachung und Vor-Ort-Dienste.

Blick nach links und rechts - andere Anwendungsbereiche und zukünftige Anforderungen

Stahlwerke sind natürlich nicht die einzigen Orte, an denen Staubkontrolle erforderlich ist. Schüttgut wird oft auf riesigen Lagerhaufen gestapelt, die vom Wind angegriffen werden können, insbesondere in Küstengebieten. Umweltfreundliche Verkrustungsmittel sorgen für einen wirksamen Oberflächenschutz sowie für eine einfache Handhabung und die Sicherheit des Bedienpersonals. Unbefestigte Straßen sind aufgrund der enormen mechanischen Beanspruchung durch mehrere Schwerlastkraftwagen, die stündlich über die Oberfläche fahren, bekanntermaßen schwierig zu behandeln, so dass herkömmliche Verkrustungskonzepte unbrauchbar sind. In der Lebensmittelindustrie müssen bei der Staubbekämpfung andere Aspekte berücksichtigt werden als in der Schwerindustrie, z. B. die sorgfältige Auswahl von Rohstoffen und strenge gesetzliche Grenzwerte. Darüber hinaus wird die Digitalisierung ihren Siegeszug in allen Branchen und Anwendungen fortsetzen, so dass die Kunden selbstbewusst fortschrittlichere und automatisierte Überwachungs- und Kontrollsysteme fordern. Was auch immer die Herausforderung ist, Kurita ist ihr gewachsen!

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The new energies: Bioethanol https://www.kurita.eu/de/the-new-energies-bioethanol/ Wed, 21 Feb 2024 14:37:03 +0000 https://www.kurita.eu/?p=9831 Neue oder erneuerbare Energien sind Energiearten, deren Quellen sich durch die einzigartige Fähigkeit auszeichnen, in der Natur kontinuierlich ersetzt zu werden. Die wichtigsten Beispiele sind Wasser, Sonne, Erdwärme, Wind und Biokraftstoffe. Diese Energiequellen waren den meisten Menschen relativ unbekannt. In den letzten Jahrzehnten wurde ihre Anwendung im Kampf gegen den Klimawandel immer wieder ins Gespräch gebracht. [...]

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Duygu Disci

Innovationsmanager CSV & Energie

Neue oder erneuerbare Energien sind Energiearten, deren Quellen sich durch die einzigartige Fähigkeit auszeichnen, in der Natur kontinuierlich ersetzt zu werden. Die wichtigsten Beispiele sind Wasser, Sonne, Erdwärme, Wind und Biokraftstoffe. Diese Energiequellen waren den meisten Menschen relativ unbekannt. In den letzten Jahrzehnten wurde ihre Anwendung immer wieder im Kampf gegen den Klimawandel vorangetrieben. Klimawandel. Im Einklang mit unserer Rolle in der EU streben wir danach, bis 2050 der erste klimaneutrale Kontinent zu sein! Dies ist zweifellos ein anspruchsvolles Ziel. Um es zu erreichen, müssen die Gesellschaften Industrien schaffen, die weniger emittieren, und Ökosysteme/Technologien einführen, die mehr absorbieren können.

Ein massiver Beitrag zum Klimawandel ist die Emission von Treibhausgasen (THG). Etwa ein Viertel davon entfällt auf den Verkehr (Straßen- und Luftverkehr), der in hohem Maße von fossilen Brennstoffen abhängig ist. Der EU-Verkehrssektor muss seine Emissionen erheblich reduzieren, um Kohlenstoffneutralität zu erreichen. Dies kann nur durch den Aufbau einer nachhaltigen Industrie erreicht werden, die sauberere Kraftstoffe und Mobilitätsoptionen berücksichtigt. Ein Teil des Puzzles ist Bioethanol.

Bioethanol ist ein erneuerbarer Biokraftstoff, der aus organischem Material wie Mais, Weizen, Sorghum und landwirtschaftlichen Abfällen hergestellt wird. Es kann direkt als Motorkraftstoff oder als Beimischung zu verschiedenen flüssigen Kraftstoffen wie Benzin, Diesel und Flugzeugtreibstoff verwendet werden.

Es gilt als "kohlenstoffneutral", während mit Bioethanol verbrannte Motoren die erzeugten CO2 während der Wachstumsphase von Nutzpflanzen. Außerdem können diese Produkte vor Ort erzeugt werden und machen bis zu einem gewissen Grad die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen überflüssig.

Was passiert in einer Bioethanol-Raffinerie?

Die Bioethanolproduktion beginnt mit der Fermentation der Rohstoffe. Biogenes CO2, das erste Wertschöpfungsprodukt von Bioethanolanlagen, wird in diesem Prozess erzeugt und aufgefangen. Nach der Gärung wird die Maische destilliert und gereinigt, um das Endprodukt "Bioethanol". Bei diesem Verfahren wird nur die Stärkefunktion genutzt, und das nach der Destillation verbleibende Produkt - die so genannte Destillation - ist immer noch ein sehr wertvolles Nebenprodukt und enthält Proteine, Fasern und Öl, die dann zu einem neuen Produkt verarbeitet werden können. getrocknete Brennereikörner (DDG) oder als flüssiges Eiweiß zur Tierfütterung.

Wie bei jeder anderen industriellen Anwendung hängen die Produktion und die Effizienz von Bioethanolraffinerien stark von den Schwierigkeiten ab, die in jeder Anlage auftreten. Dazu gehören Verschmutzung, Mineralienablagerungen und Komplikationen im Zusammenhang mit der Qualität des Endprodukts.

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Kurita unterstützt diese Branche mit innovativen chemischen Produkten, die die Luftverschmutzung reduzieren, Ablagerungen verhindern und die Fermentierung und Maisölrückgewinnung verbessern, um die Rentabilität der Ethanolhersteller zu steigern. Unser gesamtes Portfolio und weitere Informationen finden Sie auf unserer Zielseite.

Auch wenn jede Anlage ihre eigenen Herausforderungen hat, sind Ablagerungen und Bewuchs in Verdampfersystemen ein häufiges Problem. In der Regel werden Oxalate und Phosphate auf den Oberflächen beobachtet, die die Wärmeübertragung und die Produktionseffizienz verringern. Dank der ProHib-Produktreihe können wir die Anlagen auf ihre maximale Effizienz bringen, indem wir die Kesselsteinbildung eindämmen. Die ProHib-Produktfamilie setzt sich aus mehreren Produkten zusammen. Die Auswahl des richtigen ProHib-Produkts erfolgt nach der vollständigen Untersuchung der Ablagerungsanalysen in unserem Forschungszentrum in Viersen.

Um das Beispiel zu verdeutlichen, wollen wir uns auf den Einsatz von ProHib 150 in einer Fallstudie beziehen. Die Wärmeübertragungsflächen der Verdampfer wurden wieder in einen optimalen Zustand versetzt, und die Anlage erzielte eine jährliche Kosteneinsparung von 114.000 €. ProHib 150 verringerte die Anzahl der CIP-Ereignisse für Verdampfer pro Jahr, wodurch die hohen Ausgaben für CIP-Chemikalien erheblich reduziert wurden. Dadurch sank der Säure- und Laugenverbrauch, was sich positiv auf die Wasserbilanz der Anlage auswirkte. Durch die Verringerung des Säureverbrauchs wurde auch die Restsulfatkonzentration im Nebenprodukt gesenkt, wodurch sich die Qualität des Nebenprodukts verbesserte. Der gleichmäßige Betrieb der Verdampfer führte zu einer größeren und besser vorhersehbaren Ölproduktion, was sich positiv auf das Ergebnis der Anlage auswirkte.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Bioethanol zu Netto-Null-Emissionen beiträgt und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen minimiert. Kurita ist aktiv dabei, die Produktion zu unterstützen und zu optimieren und mit einem gezielten Lösungsportfolio zu Wasser- und Energieeinsparungen beizutragen.

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Second edition of the global Kurita Water & Environment Event https://www.kurita.eu/de/second-edition-of-the-global-kurita-water-environment-event/ Thu, 01 Feb 2024 16:38:20 +0000 https://www.kurita.eu/?p=9770 Das Kurita Water & Environment Event ist eine globale Online-Veranstaltung, bei der ein spezialisiertes Team von Fachleuten zusammenkommt, um die Beziehung zwischen Wasser und Umwelt zu erörtern und dabei vier Hauptpfeiler zu berücksichtigen: Wassereinsparung, Energieverbrauch, Produktionseffizienz und Abfallverringerung. Alle diese Themen sind von zentraler Bedeutung für den heutigen Mangel an Ressourcen auf globaler Ebene. Als Wasser [...]

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Die Kurita Wasser & Umwelt Veranstaltung ist eine globale Online-Veranstaltung, bei der ein spezialisiertes Team von Fachleuten zusammenkommt, um die Beziehung zwischen Wasser und Umwelt zu erörtern und dabei vier Hauptsäulen zu berücksichtigen: Wassereinsparungen, Energieverbrauch, Produktionseffizienz und Abfallverringerung. Alle diese Themen sind von zentraler Bedeutung für den heutigen Mangel an Ressourcen auf globaler Ebene.

Als Wasseraufbereitungsunternehmen, das in mehr als 35 Ländern vertreten ist, organisiert Kurita diese Veranstaltung in Anbetracht der Notwendigkeit, die natürlichen Ressourcen in jedem Produktionszyklus zu verbessern. Am selben Tag werden in den jeweiligen Zeitzonen mehr als 7.000 Menschen erwartet, die an runden Tischen, allgemeinen Diskussionen und Fragerunden teilnehmen werden. Im Laufe des Tages werden Experten aus Japan, den ASEAN-Ländern, China, EMEA, Südamerika und Nordamerika an dieser Initiative teilnehmen.

Dieses Jahr haben wir eine Partnerschaft mit Kilian Jornets StiftungDas Unternehmen wurde von Kilian Jornet gegründet, einem bekannten Outdoor-Sportler, der sich für den Erhalt der Berge und den Schutz der natürlichen Umwelt einsetzt, die für ihn eine Quelle der Inspiration und des persönlichen Wachstums ist.

Obwohl die Gebirgsumgebungen weltweit unterschiedlich sind, teilen sie viele der gleichen Probleme, da es sich um sehr empfindliche Naturgebiete handelt. Die Stiftung arbeitet an Forschungs-, Bildungs- und direkten Aktionsprojekten, um eine nachhaltigere Zukunft für diese Umgebungen und alle darin lebenden Arten zu erreichen.

Kurita Water Industries Ltd. mit Hauptsitz in Tokio, Japan, wurde 1949 gegründet. Die Gruppe beschäftigt weltweit über 7.000 Mitarbeiter. Mehr als 3.000 Patente zeugen von Kuritas innovativem Ansatz zum ressourcenschonenden Wasserverbrauch.

Kurita Wasser & Umwelt Veranstaltungsdetails:

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Drinking water: one of our most precious resources https://www.kurita.eu/de/drinking-water-one-of-our-most-precious-resources/ Wed, 24 Jan 2024 10:38:41 +0000 https://www.kurita.eu/?p=9725 Trinkwasser ist eine der wertvollsten Wasserressourcen der Welt. Daher ist die Sicherstellung des Zugangs zu Trinkwasser und sanitären Einrichtungen für alle eines der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs), das die Kurita Gruppe nachdrücklich unterstützt. Die Verfügbarkeit und Qualität von Trinkwasser ist weltweit sehr unterschiedlich. Die Sicherstellung einer guten Trinkwasserqualität bedeutet nicht nur [...]

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Rainer Haug

Senior Produktmanager

Trinkwasser ist eine der wertvollsten Wasserressourcen der Welt. Daher ist die Sicherstellung des Zugangs zu Trinkwasser und sanitären Einrichtungen für alle eines der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs), das die Kurita Gruppe nachdrücklich unterstützt.

Die Verfügbarkeit und Qualität von Trinkwasser ist weltweit sehr unterschiedlich. Die Sicherstellung einer guten Trinkwasserqualität beginnt nicht erst in der Wasseranlage selbst, sondern bereits beim Schutz der Wassereinzugsgebiete. Je besser diese Gebiete geschützt sind, desto weniger Aufwand ist nötig, um bei der Aufbereitung eine gute Trinkwasserqualität zu erreichen.

Nach der Gewinnung und Aufbereitung von natürlichem Wasser wird das Trinkwasser über ausgedehnte Versorgungsnetze bis zum Endverbraucher verteilt. Alle Schritte müssen sorgfältig überwacht werden, um sicherzustellen, dass das Wasser sicher und gesund in das Glas kommt, das Sie trinken, oder in den Wasserkocher, mit dem Sie Ihren Tee oder Kaffee zubereiten.

Die Produktionsprozesse

Leider erfüllen selbst natürliche Wasserqualitäten aus Schutzgebieten in vielen Fällen nicht alle Trinkwassernormen. Eine Trinkwasseraufbereitung ist in der Regel notwendig, um sicherzustellen, dass diese Wasserqualitäten die Normen hinsichtlich der mineralischen Zusammensetzung und der hygienischen Bedingungen erfüllen. Diese Normen müssen sowohl am Ort der Aufbereitung als auch nach der langen Reise durch die Verteilungsnetze an den Zapfstellen der Endverbraucher erfüllt werden.

Als Kerntechnologie von Kurita bieten wir umfassende Lösungen für die moderne Trinkwassergewinnung, einschließlich KI-gesteuerter Technologien zur Vermeidung von Trinkwasserverlusten im Verteilungsnetz. Seit vielen Jahrzehnten kümmern wir uns um qualifizierte Produkte für alle Schritte der Trinkwassergewinnung. Angefangen von Flockungsmitteln zur Entfernung von Schwebstoffen bis hin zu Antiscalants, die den sicheren Betrieb von Membranaufbereitungsanlagen zur Trinkwassergewinnung gewährleisten.

Die Aufbereitung von Wasser guter Qualität in den Wasserwerken ist nur eine Seite der Medaille. Wie bereits erwähnt, muss auch auf die Verteilungsnetze geachtet werden.

Diese Netze enthalten in der Regel Materialien wie Kunststoffe, verschiedene Metalle oder Beton. Die Korrosion von Eisen und anderen Metallen muss vermieden werden, zumal Korrosionsnebenprodukte das Wasser potenziell verunreinigen können. Neben der Verschlechterung der Trinkwasserqualität kann die Korrosion im schlimmsten Fall auch zum Verlust von wertvollem Trinkwasser durch Leckagen und Rohrbrüche führen.

Die besten Verfahren zur Trinkwasseraufbereitung

Unser Metaqua® Produktlinie schützt das Trinkwasserversorgungsnetz zuverlässig vor Korrosion. Die Metaqua® Programm kombiniert Produkte, die eine Schutzschicht auf den Metalloberflächen der Rohrleitungsnetze bilden. Einzigartige Technologien wie die von Kurita patentierte Integrationsmethode oder die Technologie der thermisch aktivierten Silikate erreichen einen ausreichenden Korrosionsschutz bei niedrigsten Dosierungen und erfüllen damit das Minimierungsprinzip, das die beste Praxis der Trinkwasseraufbereitung darstellt.

Neben der Bereitstellung intelligenter chemischer Lösungen hat Kurita Pionierarbeit bei der Implementierung von Machine-Learning-Lösungen in der modernen Wasserproduktion geleistet. Seit 2020, Fracta Inc. und Kurita Water Industries haben sich zusammengetan, um Zustandsbewertungen von Wasserversorgungsleitungen durchzuführen. Mithilfe der Technologie der künstlichen Intelligenz (KI) haben die Datenwissenschaftler von Fracta maschinelle Lernalgorithmen entwickelt, um drohende Lecks oder Wasserrohrbrüche vorherzusagen. Diese bahnbrechende Technologie ermöglicht es Wasserversorgern, den Verlust von kostbarem Wasser in ihren Anlagen zu minimieren oder sogar ganz zu vermeiden, hilft, knappe Reparatur- und Ersatzbudgets zu optimieren und schafft so Ressourcen für Investitionen in die Zukunft.

Fracta, Metaqua®und Siliphos sind unsere Vertreter für die moderne Trinkwasseraufbereitung. 

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Solve issues related to water resources using Fracta https://www.kurita.eu/de/solve-water-resources-issues-with-fracta/ Fr, 12 Jan 2024 10:08:26 +0000 https://www.kurita.eu/?p=9606 Eine echte Herausforderung: Wasserverluste Die Verwaltung eines undichten Wasserverteilungsnetzes ist eine echte Herausforderung. Wasserverluste bedeuten nicht nur einen Anstieg der Geschäftskosten, sondern auch den Verlust einer so wichtigen Ressource wie Wasser. Im Laufe der Zeit treten neue Lecks auf, und damit steigt auch die [...]

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Martin Zornoza

Daten-Evangelist

Eine echte Herausforderung: Wasserverluste

Die Verwaltung eines undichten Wasserverteilungsnetzes ist eine echte Herausforderung. Wasserverluste bedeuten nicht nur einen Anstieg der Geschäftskosten, sondern auch den Verlust einer so wichtigen Ressource wie Wasser.

Im Laufe der Zeit treten neue Lecks auf, was zu einem Kostenanstieg führt, der die Gewinne weiter schmälert und die Budgets für die Wartung und Reparatur des Netzes erhöht. Diese Budgets sind noch schwieriger abzuschätzen, wenn wir eine reaktive Wartung durchführen (ein Rohr ersetzen, wenn ein Leck auftritt, anstatt es zu ersetzen, bevor es bricht). Wenn diese Kosten unterschätzt werden, kann dies schwerwiegende Folgen für das Unternehmen und unseren Planeten haben.

Vorausschauende Instandhaltung kann die Schätzung verbessern. Zu diesem Zweck werden die Anlagen mit einer höheren Leckagewahrscheinlichkeit priorisiert. Dieser Prozess erfordert zusätzliche Arbeit bei der Schätzung, die auch zu höheren Kosten führen kann, wenn wir nicht richtig auswählen. Diese Vorhersage kann in der Praxis sehr kompliziert sein, da sie von vielen Faktoren abhängt, die die Leckagewahrscheinlichkeit beeinflussen.

Plumbing repair service. Professional installer with spanner checking pipe.

Das Zeitalter der Daten

Die alte manuelle Verwaltung der Bestände mit wenigen digitalen Aufzeichnungen und die Personalfluktuation führen dazu, dass viel Wissen über das Netz derzeit im Gedächtnis ehemaliger Mitarbeiter verloren geht, da es nicht aufgezeichnet wird. Hinzu kommen die häufigen menschlichen Fehler bei der manuellen Erfassung der Bestände.

Diese Daten, die bisher nicht genutzt wurden, können nun in nützliche Informationen umgewandelt werden. Wir befinden uns im Datenzeitalter; jede Tätigkeit, die wir ausüben, erzeugt Informationen, die für das Unternehmen von großem Nutzen sein können. Viele werden sich fragen, wie nützlich es ist, mein Netzwerk von Vermögenswerten in einem digitalisierten Format zu haben.

Wenn ich mein Anlagennetz in einem digitalen Format habe, kann ich diese Priorisierung mit Hilfe verschiedener Techniken und Algorithmen optimieren. Durch diese Schätzung können wir Unterbrechungen und Lecks in unserem Netz vorhersehen und so Wartungsmaßnahmen planen und unsere Kosten senken. Wir können die Ergebnisse durch künstliche Intelligenz (KI), die die Besonderheiten unseres Netzes und die Merkmale, die eine höhere Wahrscheinlichkeit von Lecks erzeugen, erlernt, immer weiter verbessern.

Obwohl es zahlreiche Lösungen und Sensoren gibt, um Lecks in unserem Netz aufzuspüren, müssen wir feststellen, dass sie zwar nützlich sind, aber einer korrigierenden Wartung entsprechen. Der daraus resultierende Kostenanstieg erlaubt es uns nicht, unsere Wartungsaktivitäten zu planen.

Wie kann Fracta uns helfen, Wasser zu sparen und unser Wassernetz effizienter zu verwalten?

Fractabietet dagegen eine digitale Lösung durch KI, die es uns ermöglicht, Leckagen vorherzusehen und sie zu erkennen, ohne dass zusätzliche Geräte installiert werden müssen, und die Daten bereinigt und korrigiert. Mit Fracta sind Leckageprognosen in unserem Wasserverteilungsnetz in weniger als 45 Tagen verfügbar.

Diese Technologie prognostiziert die Ausfallwahrscheinlichkeit in verschiedenen Zeiträumen für jede Anlage in unserem Netz anhand von mehr als 150 Faktoren mit Vorhersagekraft. Diese Schätzung erleichtert die Priorisierung von Wartungsaufgaben und die Erkennung bestehender Lecks.

Außerdem werden für jedes Rohr Kostenszenarien erstellt, die seine Eigenschaften und die kritischen Einrichtungen, die es versorgt, berücksichtigen und eine Schätzung der Ausfallkosten ergeben. Diese Bruchwahrscheinlichkeit, multipliziert mit den Kosten, kann als Maßstab für die Priorisierung der Wartungskosten unserer Unternehmen verwendet werden. Auf diese Weise werden Wasserverluste und Wartungskosten durch die richtige Priorisierung der Anlagen reduziert.

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Wastewater treatment plants – A necessary evil? https://www.kurita.eu/de/wastewater-treatment-plants-a-necessary-evil/ Mon, 18 Dec 2023 10:20:01 +0000 https://www.kurita.eu/?p=9318 Das Potenzial des Abwassers erschließen Abwasser ist überall. Es entsteht bei industriellen Prozessen, bei Kühlprozessen, durch Oberflächenabfluss und in Haushalten. Jeder von uns produziert täglich Abwasser, indem er duscht, das Geschirr abwäscht, Wäsche wäscht und sein Auto wäscht. Und was haben all diese Abwässer gemeinsam? Absolut nichts! Abwässer, die aus [...]

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Joanna Walker

LTM-Spezialist

Das Potenzial des Abwassers erschließen

Abwasser ist überall. Es entsteht bei industriellen Prozessen, bei Kühlprozessen, durch Oberflächenabfluss und in Haushalten. Jeder von uns produziert täglich Abwasser beim Duschen, Geschirrspülen, Wäschewaschen und Autowaschen. Und was haben all diese Abwässer gemeinsam?

Überhaupt nichts!

Das aus verschiedenen Quellen stammende Abwasser stellt die Kläranlagen vor erhebliche Herausforderungen. Diese Herausforderungen reichen von der finanziellen Belastung durch Chemikalien und Einleitungsgebühren bis hin zur Notwendigkeit, gesetzliche Beschränkungen einzuhalten, so dass Kläranlagen oft eher als notwendige Ausgabe denn als Chance betrachtet werden.

Trotzdem bergen Kläranlagen ein ungenutztes Potenzial als Wasserressourcen, wenn sie effektiv verwaltet werden. Die größte Herausforderung besteht darin, die sich ständig ändernden Bedingungen zu verstehen und Veränderungen in den Produktionsprozessen, saisonale Schwankungen und unvorhergesehene Unfälle im Vorfeld zu bewältigen.

S.sensing™ CS: Automatisierung Ihrer Kläranlage

Um diesen Veränderungen gerecht zu werden, führt Kurita das S.sensing™ CS Technologie, ein System zur Echtzeitkontrolle der Gerinnungsmitteldosierung, das auf einer laserbasierten Technologie beruht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Ansätzen, die nach dem Sedimentationsprozess messen, erkennt S.sensing CS die Flockenbildung frühzeitig im Prozess und ermöglicht eine schnelle Anpassung der Gerinnungsmitteldosierung.

Wertschöpfung durch S.sensing™ CS

  1. Stabile Wasserqualität: Es wird sichergestellt, dass das richtige Produkt zur richtigen Zeit verwendet wird, was zu einer gleichbleibenden und stabilen Qualität des behandelten Wassers führt.
  2. Automatisierung von Kläranlagen: Verringerung des Arbeitsaufwands für das Personal durch Automatisierung der Dosierungseinstellungen, wodurch manuelle Einstellungen überflüssig werden
  3. Optimierung der Dosierung: Automatische Dosierung von Chemikalien auf der Grundlage des Echtzeitbedarfs, was zu einem stabileren und sicheren Anlagenbetrieb führt.
  4. Kosteneinsparungen: Verringerung des Chemikalienverbrauchs und der nachfolgenden Schlammproduktion, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führt, einschließlich der Kosten für die Schlammentsorgung.

Veranschaulichung der praktischen Auswirkungen von S.sensing™ CS, eine Fallstudie über eine Abwasseraufbereitungsanlage in einer Papierfabrik, zeigte, dass 50% die Schlammbildung reduzierte und die Trübungsgrenzwerte konsequent einhielt. Die Fähigkeit des Systems, der erforderlichen Dosierungstrendlinie zu folgen, verhindert Unter- und Überdosierungen.

Darüber hinaus ist die S.sensing™ Die CS-Technologie kann auch für die Aufbereitung von Flusswasser, z. B. für Kühlsysteme, eingesetzt werden. Durch die Optimierung der Koagulationsmitteldosierung zu einem frühen Zeitpunkt im System wird die Belastung nachgeschalteter Anlagen wie Sandfilter oder Membranen verringert, was zu einem geringeren Austausch von Filtermaterial und einer geringeren Reinigungshäufigkeit führt.

Weitere Verbesserungen in der Kläranlage können auch durch den Einsatz von Produkten aus dem Kuriflock™ Portfolio. Abgestimmt auf die Bedürfnisse der Anlagen umfasst die Kuriflock-Produktpalette anorganische und organische Koagulantien und ist auf die Mischung dieser beiden Typen spezialisiert. Diese gemischten Produkte zeigen die Vorteile beider Flockungsmittelarten, indem sie die Schlamm- und Dosiermengen reduzieren. Zusammen mit dem richtigen Kuriflock Flockungshilfsmittel und dem S.sensing™ Das Einsparpotenzial der CS-Technologie steigt erheblich.

Abwasser und sein ungenutztes Potenzial

Angesichts der weltweit zunehmenden Wasserknappheit ist die Aufbereitung von Abwasser für die Wiederverwendung ein wichtiger Schritt zu einer nachhaltigen Wasserwirtschaft. Häufig werden bestimmte Wasserströme nicht für die Wiederverwendung in Betracht gezogen, weil sie die Qualitätsnormen nicht erfüllen. Fortschrittliche Aufbereitungstechnologien wie Umkehrosmose können Abwasser in hochwertiges Wasser umwandeln, das für verschiedene Zwecke geeignet ist. Probleme mit Ablagerungen und Verschmutzungen behindern jedoch häufig die Effizienz dieser Systeme, was zu häufigen Wartungsarbeiten, Ausfallzeiten und kostspieligen Betriebsabläufen führt. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, Avista, die globale Marke von Kurita für Membranaufbereitungslösungen, bietet fortschrittliche Aufbereitungskonzepte, die Kosteneffizienz und optimale Betriebssicherheit gewährleisten.

In vielen Fällen ist ein aufwändiges Umkehrosmosesystem nicht notwendig, um die Qualitätsanforderungen für die Wiederverwendung zu erfüllen. Eine einfache Desinfektion durch Dilurit® BC S-System kann ausreichen, um einen ehemaligen Abwasserstrom für die Wiederverwendung vor Ort zu qualifizieren und so die Abwassereinleitungsgebühren und die Umweltbelastung insgesamt zu verringern.

Das ungenutzte Potenzial von Abwasser bietet eine vielversprechende Lösung zur Bewältigung der Wasserknappheit, indem es von einem Abfallprodukt zu einer wertvollen Ressource umgedeutet wird. Die Rückgewinnung von Abwasser trägt zur Wassersicherheit bei, unterstützt nachhaltige Praktiken, schont Süßwasserressourcen, schützt die Umwelt und kann zu Kosteneinsparungen für Industrie, Wasserversorger und Verbraucher führen. Kurita kann mit seinem Wissen über fortschrittliche Aufbereitungsverfahren und wertschöpfende Technologien dazu beitragen, dieses Potenzial zu erschließen.

Und nein, Kläranlagen sind kein notwendiges Übel.

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Advancing Membrane Treatment Solutions for a Better World https://www.kurita.eu/de/advancing-membrane-treatment-solutions-for-a-better-world/ Fr, 17 Nov 2023 11:47:54 +0000 https://www.kurita.eu/?p=8929 Herausforderungen des Klimawandels Es ist noch gar nicht so lange her, dass regelmäßige und anhaltende Wasserknappheit in Europa auf bestimmte Regionen in den südlichen Ländern beschränkt war. In den letzten Jahren sind jedoch auch Gebiete, in denen Wasser traditionell reichlich vorhanden ist, mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert worden. Es besteht kein Zweifel, dass die klimatischen Veränderungen [...]

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Dan Freeman

Produktmanager CSV

Herausforderungen des Klimawandels

Es ist noch gar nicht so lange her, dass regelmäßige und anhaltende Wasserknappheit in Europa auf bestimmte Regionen in den südlichen Ländern beschränkt war. In den letzten Jahren sind jedoch auch Gebiete, in denen Wasser traditionell reichlich vorhanden ist, mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert worden. Zweifellos haben die klimatischen Veränderungen in dieser neuen Welt, in der wir uns befinden, die größte Rolle gespielt, aber wie immer sind es Zeiten des Stresses, die Schwächen in unseren Infrastrukturen, Verwaltungen und politischen Systemen aufzeigen.

Insbesondere sind wir uns heute mehr denn je der unnötigen Verschwendung, der Misswirtschaft und der Tatsache bewusst, dass wir etwas, das für unseren Fortbestand entscheidend ist, nicht angemessen bewerten. Natürlich wurden diese Themen bereits als Ziele in der Die UN-Agenda für nachhaltige Entwicklung, aber plötzlich werden alle aufmerksam.

Effiziente Nutzung der Wasserressourcen zur Bekämpfung der Wasserknappheit

Bei der Bekämpfung der Wasserknappheit sind wir mit einer einfachen Frage konfrontiert: Wie können wir das Beste aus dem machen, was wir haben, und gleichzeitig unsere Umwelt schonen und die Ressourcen für die Zukunft sichern? Natürlich müssen wir diese Frage so beantworten, dass die Energiekosten (ein weiterer Faktor, der plötzlich an Bedeutung gewonnen hat), die Abfallmenge und die Treibhausgasemissionen möglichst gering sind.

Ein Bereich, der bei der Lösung eine Schlüsselrolle spielen wird, ist die Suche nach Möglichkeiten, um Wasser effizienter nutzen und wiederverwenden. Bei der Entnahme von Rohwasser oder Abwasser und dessen Aufbereitung, damit es verwendet, wiederverwertet oder in anderen Prozessen eingesetzt werden kann, besteht kein Zweifel, dass Membrantechnologie wird eine große Rolle spielen.      

Lösungen zur Membranbehandlung für eine positive Wirkung

Umkehrosmose-Membransysteme sind eine der kosteneffizientesten und zuverlässigsten Möglichkeiten, einen Wasserstrom zu reinigen. Der Haken an der Sache ist jedoch, dass viele Membransysteme einfach nicht gut betrieben werden, einen unnötig hohen Energieverbrauch aufweisen oder erhebliche Verbesserungen der Wassereffizienz zulassen. Membransysteme sind sowohl Teil des Problems als auch Teil der Lösung. 

 

Die gute Nachricht ist, dass alle diese Probleme mit dem richtigen Verständnis und einer geeigneten Behandlung angegangen werden können.

Die Erhöhung der Rückgewinnungsrate einer Umkehrosmoseanlage erhöht die produzierte Wassermenge und verringert den Abfluss, was für die Anlagenbetreiber einen doppelten Vorteil darstellt. Selbst kleine Steigerungen können im Laufe der Zeit massive Auswirkungen haben, wenn ein System nahezu kontinuierlich läuft.

Klingt zu einfach? Nun, wie Sie sich wahrscheinlich denken können, ist es nicht ganz so einfach. Die Änderung der Betriebsbedingungen einer Umkehrosmoseanlage kann echte Auswirkungen auf Ablagerungen, Verschmutzungen und die Permeatqualität haben, und es ist keine Entscheidung, die man leichtfertig treffen sollte.

Kuritas innovative Lösungen für die Membranbehandlung zur Schaffung gemeinsamer Werte

Glücklicherweise verfügt Kurita über das Fachwissen, um sowohl die hydrodynamischen Auswirkungen als auch die Herausforderung der Skalierung zu analysieren. Unser Angebot an formulierten Vitec™ Antiscalant Produkte ermöglicht es uns, die Rückgewinnungsraten auf ein Niveau zu bringen, das generische Chemikalien nicht erreichen können, und unsere Berater™ Ci Software ist es einfach, sichere Betriebsbereiche abzubilden.

Aber selbst wenn eine Erhöhung der Rückgewinnung nicht möglich ist, kann die Wassereffizienz oft durch die Optimierung von Systemprozessen wie Reinigung und Rückspülung verbessert werden. Die Verringerung des Reinigungsbedarfs spart Wasser und sorgt für Energieeffizienz, und wenn die Membranen verschmutzen, können die Kurita Kuriverter® IK und RoClean™  Serie wiederherstellen und die Leistung aufrechterhalten kann.

Es liegt in der Verantwortung eines jeden, ob als Unternehmen oder als Einzelperson, dafür zu sorgen, dass wir Abfälle minimieren und unsere Wasserressourcen maximieren, aber das erfordert Engagement, Anwendung und Know-how. Kurita hilft Betreibern von Umkehrosmoseanlagen auf der ganzen Welt, den maximalen Nutzen aus ihren Anlagen zu ziehen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und echte Kosteneinsparungen zu erzielen.     

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Process industry: Energy savings and improving the carbon footprint of production https://www.kurita.eu/de/process-industry-energy-savings-and-improving-the-carbon-footprint-of-production/ Thu, 16 Nov 2023 15:31:19 +0000 https://www.kurita.eu/?p=8910 Herausforderungen an die Industrie für eine grünere Zukunft Heutzutage sind Produkte, die Metalle oder Kunststoffe enthalten, aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, z. B. Computer, Fernsehgeräte, Küchen- und Haushaltsgeräte, Mobiltelefone oder Fahrzeuge, mit denen wir andere Orte leicht erreichen können. Die Herstellung dieser Produkte erfordert Energie und verschmutzt die Umwelt. [...]

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Berthold Otzisk

Senior Produktmanager Prozesschemikalien

Herausforderungen an die Industrie für eine grünere Zukunft

Heutzutage sind Produkte, die Metalle oder Kunststoffe enthalten, aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, z. B. Computer, Fernsehgeräte, Küchen- und Haushaltsgeräte, Mobiltelefone oder Fahrzeuge, mit denen wir andere Orte leicht erreichen können. Die Herstellung dieser Waren erfordert Energie und belastet die Umwelt. Bis vor einigen Jahren wurden oft keine großen Anstrengungen zur Verringerung der Emissionen unternommen, weil die Energiekosten für Strom oder Gas niedrig waren.

Diese Situation hat sich inzwischen weltweit grundlegend geändert und die produzierenden Unternehmen suchen nach Wegen und Lösungen, um den Energiebedarf bei der Produktion so gering wie möglich zu halten. Emissionen sollen so weit wie möglich vermieden oder zumindest so gering wie möglich gehalten werden, um auch künftigen Generationen eine lebenswerte Umwelt und Zukunft zu bieten.

Kohlenstoff-Fußabdruck

Der Kohlenstoff-Fußabdruck ist ein Maß für die Gesamtmenge der Kohlendioxidemissionen, die direkt oder indirekt bei der Produktion entstehen. Der Begriff "Carbon Footprint" ist inzwischen in aller Munde und hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Kunden fragen nach dem CO2 Fußabdruck von Handelsgütern und Produktionsbetrieben werden entsprechend bewertet. Wenn es gelingt, den Energiebedarf und die CO2 Dies kommt der Umwelt zugute und verschafft dem produzierenden Unternehmen gleichzeitig einen langfristigen Produktionsvorteil.

Kontrolle der Verschmutzung

In der Produktion können ungewollte Ablagerungen wichtige Anlagenteile verunreinigen und zu Produktionsausfällen führen. Nicht immer lassen sich die Ablagerungen schnell entfernen, was teilweise umfangreiche Reinigungsmaßnahmen erfordert.

Es gibt viele Arten von Ablagerungen, die ungewollt die Produktionsleistung beeinträchtigen. Häufige Ursachen sind zum Beispiel:

  • Ablagerungen von Korrosionsprodukten
  • Agglomeration von kohlenwasserstoffhaltigen Verbindungen
  • Salzablagerungen, die selbst mit Waschwasser schwer zu entfernen sind

Verschmutzungen können oft verhindert oder zumindest erheblich reduziert werden, indem man ein geeignetes Antifouling-Programm. Dadurch verlängert sich die Laufzeit der Prozesseinheit und es wird weniger Energie für die Heizleistung benötigt, was gleichzeitig zu geringeren Emissionen führt.

Was ist die ACF-Technologie?

Kurita's ACF-Technik wird verwendet, wenn starke Säuren (z. B. Salzsäure) oder ihre Ammoniumsalze die Metalloberfläche von Destillationsgeräten angreifen. 

ACF-Additive enthalten eine sehr starke organische Base, die sofort mit den Säuren reagiert und ein flüssiges ACF-Salz bildet, das weitere Korrosion verhindert. Bereits gebildete und abgelagerte Ammoniumsalze, die in vielen Ölraffinerien zu beobachten sind, werden aufgelöst und mit dem Produktstrom entfernt, indem sie flüssige ACF-Salze bilden.

Im Vergleich zu starken Säuren und ihren Ammoniumsalzen haben ACF-Salze einen neutralen pH-Wert und ein sehr geringes Korrosionspotenzial. Dies verhindert weitere Korrosion durch Säureangriff oder Salzablagerungen.

Wenden Sie die ACF-Technologie an und beseitigen Sie Salzverschmutzung mit Energieeinsparungen

Das nächste Beispiel zeigt, wie schnell Salzablagerungen in einer FCC-Hauptfraktioniererkolonne während einer Versuchsphase aufgelöst werden können, wodurch der Differenzdruck in der Kolonne deutlich sinkt und die Differenztemperatur wieder steigt. Es wird weniger Heizenergie benötigt, um optimale Prozessbedingungen zu gewährleisten, und eine Wasserwäsche, die sich negativ auf die Produktion auswirken würde, ist nicht erforderlich.

Während der Online-Reinigung der FCC-Hauptfraktioniererkolonne wurde gleichzeitig in der zugehörigen Depropanisiererkolonne festgestellt, dass sich der Einsatz des ACF-Additivs auch dort positiv auswirkte. Die Temperatur im Sumpfbereich stieg schnell an, so dass auch dort weniger Heizenergie benötigt wurde, was zu einer besseren CO2 Gleichgewicht.

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ES-Geothermie and Kurita France start a cooperation to develop environmental responsible solutions through approved project by ADEME: ECOPID https://www.kurita.eu/de/news-ecopid-project/ Wed, 08 Nov 2023 09:54:26 +0000 https://www.kurita.eu/?p=8892 Kurita freut sich, die Genehmigung des Projekts ECOPID (Etude de COmpatibilité et de Performance des Inhibiteurs de Dépôts) durch die französische Agentur für den ökologischen Wandel (Agence de l'environnement et de la maîtrise de l'énergie - ADEME) bekannt zu geben. Mit diesem Projekt engagieren sich Kurita und sein Partner ES-Geothermie für die Entwicklung neuer Lösungen im Bereich der Geothermie [...]

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Kurita ist erfreut, die Genehmigung des ECOPID (Etude de COmpatibilité et de Performance des IHemmschuhe für Dépôts) durch das Projekt Französische Agentur für die ökologische Umstellung (Agence de l'environnement et de la maîtrise de l'énergie - ADEME). Mit diesem Projekt haben Kurita und sein Partner, ES-GeothermieWir sind bestrebt, neue Lösungen für geothermische Anwendungen zu entwickeln, um die Produktivität zu verbessern, Energie zu sparen und die Umwelt zu schonen.

ADEME ist eine französische Organisation, die dem Ministerium für ökologischen Wandel und territorialen Zusammenhalt und dem Ministerium für Energiewende unterstellt ist. Die Organisation unterstützt grüne Initiativen zur Förderung der Energiewende in Frankreich. Bei dieser Gelegenheit wurde das gemeinsame Projekt von ES-Geothermie und Kurita im Oberrheinischen Geothermiefeld genehmigt.

Die Geothermie ist nicht nur eine erneuerbare Energiequelle, sondern auch ein Schlüsselfaktor für die Erreichung der Das Ziel der Europäischen Union, die Kohlenstoff-Neutralität bis 2050. Die Unterstützung der Entwicklung umweltfreundlicherer Technologien steht im Einklang mit den Grundwerten unseres Unternehmens, und deshalb sind wir stolz auf diese Ankündigung.

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Enhancing Sustainability in the Automotive Industry through Efficient Water Treatment https://www.kurita.eu/de/enhancing-sustainability-in-the-automotive-industry-through-efficient-water-treatment/ Mon, 16 Oct 2023 10:51:00 +0000 https://www.kurita.eu/?p=8260 Die weltweite Automobilindustrie befindet sich derzeit in einer Phase massiven Wandels, in der sie mit neuen Mobilitätskonzepten und dem inhärenten Antrieb und externen Druck zu mehr Nachhaltigkeit und Effizienz in einer Vielzahl von Aspekten konfrontiert ist. Trotz der überwältigenden Auswirkungen der auf fossilen Brennstoffen basierenden Mobilität ist die Produktion von Fahrzeugen selbst ein wichtiger, aber oft weniger [...]

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Niels Voges

Produktmanager

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Florian Wolf

Neuer Manager für Polymere und Abwässer

Die weltweite Automobilindustrie befindet sich derzeit in einer Phase des massiven Wandels, in der sie mit neuen Mobilitätskonzepten konfrontiert ist und dem inhärenten Drang und externen Druck zu mehr Nachhaltigkeit und Effizienz in einer Vielzahl von Aspekten ausgesetzt ist. Trotz der überwältigenden Auswirkungen der auf fossilen Brennstoffen basierenden Mobilität ist die Produktion der Fahrzeuge selbst ein wichtiger, aber oft weniger beachteter Faktor.

In der Vergangenheit war das Thema Nachhaltigkeit in der Automobilindustrie und ihren energie- und ressourcenintensiven Prozessen nicht immer von großer Bedeutung. Insbesondere Wasser ist eine Ressource, die lange Zeit nicht im Fokus vieler effizienzorientierter Anreize stand, obwohl sie bei Prozessen wie Oberflächenbehandlung und -beschichtung, Lackierkabinen, Waschen, Spülen, Abspritzen, Kühlung, Klimaanlagen und Heizkesseln von großer Bedeutung ist.

Neben der Verwendung von Wasser als Prozessträger gibt es noch das Problem der Abwässer, die nach hohen Standards behandelt werden müssen, um die Umweltvorschriften zu erfüllen.

Die allgemeinen Triebkräfte, die Industrie und Gesellschaft zu einem nachhaltigen Wandel drängen, sind universell, gelten aber besonders für die Automobilindustrie.

Neben politischen Eingriffen, wie der Regulierung von CO2 Emissionen der Europäischen Kommission, gesellschaftliche Megatrends und die sich wandelnden Erwartungen von Kunden und Investoren führen zu einem starken Antrieb für Veränderungen.  

Der Druck, jedes Detail ihrer Produktions- und Versanddetails neu zu bewerten, ist an den Führungskräften großer und kleiner Unternehmen der Automobilindustrie nicht vorbeigegangen. Dies gilt für ihre Produktions- und Logistiklösungen, Fragen des Recyclings, aber insbesondere auch für ihren Ressourcen-, d.h. Energie- und Wasserverbrauch.

Innovative Lösungen sind für die Verbesserung von Prozessen unerlässlich.

Jeder Prozessschritt, bei dem Wasser eingesetzt oder verbraucht wird, erfordert einen geeigneten Ansatz zur Ressourcenoptimierung. Insbesondere die Oberflächenbehandlung von Karosserien, d. h. Lackier-, Wasch- und Spülprozesse, stellen hohe Anforderungen an die Wasserqualität.

Die herkömmliche Herstellung von demineralisiertem Wasser mit Hilfe von Ionenaustauschverfahren wird nun zunehmend durch effizientere, kostengünstigere und sicherere Verfahren ersetzt. Membrane Anlagen zu einer der wichtigsten Technologien für die Produktion von hochgereinigtem Wasser. Dennoch haben diese Systeme oft Probleme mit Ablagerungen und Verschmutzungen und sind daher durch häufige Wartung, Ausfallzeiten und hohe Kosten eingeschränkt. Mit AvistaTMKurita, eine globale Marke von Kurita für Membranaufbereitungslösungen, bietet effiziente und effektive Aufbereitungskonzepte, die einen optimalen wirtschaftlichen Betrieb und eine maximale Betriebssicherheit einer Anlage erreichen.

Kuristuck Technologie: Der Schlüssel zu einer nachhaltigen Lackierkabinenbehandlung.

In Lackierkabinensystemen werden verschiedene Karosserie- und Ersatzteile aus der Automobilindustrie mit einer oder mehreren Lackschichten beschichtet. Das Hauptziel der Lackierkabinenbehandlung ist es, so viel Overspray-Lack wie möglich zu entfernen, um einen erfolgreichen Betrieb zu gewährleisten. Unsere Kuristuck-Technologie erfüllt diese Anforderungen.

 

Kuristuck ist eine innovative Technologie zur Entklebung und Koagulation von Lacken auf Lösungsmittel- und Wasserbasis. Die Produkte der Kuristuck B-Serie sind Farbentferner für Farben auf Wasser- und Lösungsmittelbasis und eignen sich für die Entklebung, Koagulation und Flotation von Farben. Sie sorgen für eine klebrige Schlammbildung, ohne am System zu haften, und haben eine schaumhemmende Wirkung, was zu einem reibungslosen Anlagenbetrieb und einer Senkung der Gesamtbetriebskosten führt.

Die Abwasserbehandlung ist für den Erfolg entscheidend.

Einer der komplexesten Prozessschritte bei der Optimierung des wasserbasierten Ressourcenmanagements ist die Abwasseraufbereitung. Prozessströme aus einer Vielzahl von Produktionsschritten müssen so aufbereitet werden, dass gesetzliche Grenzwerte eingehalten werden.

Wasser aus der Vorbehandlung von Autokarosserien und -teilen erfordert wegen des hohen Gehalts an Zink, Nickel, Gesamtphosphat, CSB und Fluorid eine umfassende physikalische und chemische Behandlung.

Durch kontinuierliche Forschungs- und Entwicklungsarbeit bietet Kurita Abwasserklärung Produkte, die mit minimalem Einsatz von Chemikalien optimale Ergebnisse erzielen und die hohen gesetzlichen Anforderungen an das gereinigte Abwasser gewährleisten.

Im Besonderen, Die maßgeschneiderten Technologien von Kurita erfüllen sicher die hohen Anforderungen an Schwermetall und Fluoridgrenzwerte.

Kurita hat wasserbasierte, ölfreie Flockungsmittel entwickelt, die in Lackierkabinen und Abwasseranwendungen hervorragende Ergebnisse liefern. Unsere patentierte hyperlinked Flockungstechnologie ist hocheffektiv bei der Schlammentwässerung und reduziert das Abfallaufkommen, den Personaleinsatz und die Betriebskosten erheblich.

In Kombination mit dem S.sensingTM CS Technologie zur Optimierung von Abwasseraufbereitungsprozessen und zur Minimierung der Produktdosierung bietet Kurita ein Komplettpaket zur Reduzierung von Kosten, Energie und Wartung und trägt wesentlich zur Optimierung der CO2-Bilanz bei.

Die wertorientierten, innovativen Wassertechnologien von Kurita unterstützen Unternehmen auf der ganzen Welt bei der Einsparung von Ressourcen, der Verbesserung der Anlageneffizienz und der Förderung der ökologischen Nachhaltigkeit. Unsere hochmodernen Lösungen stellen sich effektiv den Herausforderungen des Wassermanagements, fördern die nachhaltige Energienutzung, reduzieren Abfälle und bringen industrielle Produktionstechnologien voran. Die Sicherstellung ethischer Geschäftspraktiken mit einem positiven Einfluss auf die Welt ist unsere oberste Priorität, die unsere tägliche Aufmerksamkeit erfordert.

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